Ebbe Und Flut

Es war, es war

Eine schöne Zeit

Doch vorbei ist vorbei

Es war, es war

Es war wunderbar

Nun bist du nicht mehr da

Und zurück bleiben Tränen

Und zurück bleiben Gedanken an dich, an dein Gesicht

Wie oft der Sommer noch kommen mag

Die Kälte der Erinnerung, die Kälte des Herzens

Sie vergeht nicht

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Reißt mich mit, ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut

Kein Streit, kein Nichts

Und kein Abschiedsbrief

Kein Gruß an der Tür

Weshalb und warum?

Ich konnt's nicht verstehen

Viel um Nichts und wofür?

Ich malte mir Bilder

Doch die Farbe "Warum?" sie verlief

Und ich konnt sie nicht sehen

Wollte doch alles in Farbe

Doch der Nebel des Horizonts

Die Tränen der Tränen

Wollten nicht vergehen

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut

Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut

Bist aus Feuer und Eis, das Gespann aus Böse und Gut

aus Böse und Gut !