Videodrom

VI DE O DROM

VI DE O DROM

Es ist so viel, zu viel passiert

Träume gehen und Hoffnung stirbt

Nein, nicht zuletzt, sie blieb nicht lang'

Alles zurück auf den Anfang

Wir sind gefangen im monotonen Dialog

Videodrom

Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!)

Haben Angst vor Stereo

Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt

Spiegeln sich in euren Augen

Videodrom

Wir haben uns selbst ausgesaugt

Und laben uns am kalten Staub

Der zersetzt von Fragen ist

Uns bleiernschwer im Magen liegt

Ich hab' versucht anders zu sein

Die harte Wahrheit: Ich bin allein

In mir Orgasmus der Makromanie

Die Lebenslust gleich Necrophilie

Wir sind gefangen im monotonen Dialog

Videodrom

Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!)

Haben Angst vor Stereo

Was nützt der Wille

Wenn das Fleisch längst fault?

Wozu ein Himmel

Wenn niemand an ihn glaubt?

Was nützt der Wille

Wenn das Fleisch längst fault?

Wozu ein Himmel

Wenn niemand an ihn glaubt?

Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt

Spiegeln sich in euren Augen

Wir sind gefangen im monotonen Dialog

Videodrom

Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!)

Haben Angst vor Stereo

VI DE O DROM

VI DE O DROM